Alter Mann fickt asiatische Babes, solange die Zeit stehen bleibt
In der klassischen Erzählung Satyricon gibt Petronius Arbiter einen eindrucksvollen und zugleich humorvollen Bericht über das gesellschaftliche Leben in Rom. Anstatt heroisch die Geschichte von Enkolpius und seinen Freunden zu erzählen, was der typische Ansatz anderer Schriften aus der Zeit um 1 n. Chr. war, entschied sich Petronius dafür, das wirkliche Leben und die Umgangssprache der römischen Unter- und Mittelschicht durch Satire und Komödie zu zeigen. Der Erzähler Encolpius, ein ehemaliger Gladiator, erlebt Abenteuer mit seinem besten Freund und ehemaligen Liebhaber Ascyltos sowie seinem Sklaven und aktuellen Liebhaber Giton. Encolpius macht sich jedoch ständig Sorgen darüber, ob Gitons Liebe nachgelassen hat. Das Trio besucht verschiedene Partys, Veranstaltungen und Feiern, doch ihre Aufmerksamkeit liegt weniger auf der richtigen Verehrung der Götter als vielmehr auf der sexuellen Natur der wilden Lebensmittelhändler. Mit Satyricon, geschrieben während der Regierungszeit von Kaiser Nero, vermittelt Petronius dem Leser eine realistische Vorstellung davon, wie das Leben des berühmt-grausamen Kaisers wirklich war. Während Nero für seine brutale Christenverfolgung bekannt war, war seine Herrschaft auch voller extravaganter Feiern zu Ehren der Götter. Petronius war ein häufiger Besucher in Neros Lebensmittelgeschäften, was bedeutet, dass Satyricon ein fiktiver Bericht aus erster Hand über diese Zeit ist. Dieses Werk ist nicht nur wegen seiner Intelligenz ein Juwel der westlichen Literatur, sondern auch, weil es modernen Lesern eine realistische Sicht auf die Geschichte bietet.
Der Autor von SATYRICON – Gaius Petronius Arbiter (ca. 27 – 66 n. Chr.) war ein römischer Höfling während der Herrschaft von Nero. Man geht allgemein davon aus, dass er der Autor des Satyricon ist, eines satirischen Romans, der vermutlich während der Herrschaft Neros (54–68 n. Chr.) geschrieben wurde. Tacitus, Plutarch und Plinius der Ältere beschreiben Petronius als den gnädigen Schiedsrichter (auch umpire Graceiarum genannt), Richter der Eleganz am Hofe des Kaisers Nero. Er diente im Jahr 62 als ausreichender Konsul. Später wurde er Mitglied der Senatorenklasse und widmete sich einem angenehmen Leben. Ihre Beziehung zu Nero war offenbar die einer Modeberaterin.
Hauptcharaktere
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