Ich liebe es, wenn du pinkelst, meine süße Liebe.
Als Ash aufwachte, war ihm kalt, er schürzte ein wenig die Lippen und zitterte, wobei er sich noch ein wenig zusammenrollte, obwohl er nackt war, verschaffte diese Bewegung eine gewisse Erleichterung von der kühlen Luft. Er stieß ein leises, unbehagliches Summen aus, als sein Geist sich von den Spinnweben der verbleibenden Träume befreite, er konnte das Licht durch seine Augenlider sehen und war sich noch nicht sicher, ob er sie öffnen wollte, um ihre Quelle zu entdecken. Als er einschlief, kuschelte er sich in Lauras Wärme und war sich nicht sicher, wohin sie ging. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf öffnete er widerstrebend die Augen, hob den Kopf und blinzelte gegen das schwache Morgenlicht, das durch die Vorhänge drang, während er sich umsah.
Laura lag neben ihm, mit dem Rücken zu ihm; Die gestohlene Bettdecke war wie ein Kokon aus Wärme und Geborgenheit um sie gewickelt, eine Festung gegen die Kälte, die sie plagte.
Sie biss sich auf die Lippe, näherte sich ihm, fand den Rand der Bettdecke und begann sie auszupacken, als wäre es ein Geschenk. Er hatte vorgehabt, mit ihr in die Hitze zu gehen, aber sie bewegte sich, als sie die Kühle der Luft auf ihrem ungeschützten Rücken spürte.
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